2016 wechselte sie intern in die Abteilung „Hilfsorganisation“, in der sie sich bis 2019 um den Katastrophenschutz, die Aktive Arbeit und die QM-Breitenausbildung kümmerte. Zusätzlich unterstützte Frau Becker mit einer halben Stelle außerdem die Verwaltung der Jugendhilfe-einrichtung in Dillenburg sowie der Flüchtlingshilfe in Herborn.

Seit 2019 umfassen ihre Aufgabenbereiche die Aktive Arbeit sowie die Verwaltung der Breitenausbildung.

Durch ihr Interesse, Weiterbildungen und die bleibende Bereitschaft mehr zu leisten als vorausgesetzt wird, ist Stefanie Becker eine solide Ansprechpartnerin für neue sowie langjährige Kolleginnen und Kollegen. Lange Jahre war sie außerdem die einzige Ausbilderin in unserem Kreisverband. Somit sind viele Azubis durch „Steffis Schule“ gegangen.

Nicht nur durch die Mitarbeit im Krisenstab bringt sie sich zusätzlich ein: Auch in Katastrophenschutzfällen ist sie stets motiviert, belastbar und bringt ihr Know-how ein – ein echter „Fels in der Brandung“.

2016 wechselte sie intern in die Abteilung „Hilfsorganisation“, in der sie sich bis 2019 um den Katastrophenschutz, die Aktive Arbeit und die QM-Breitenausbildung kümmerte. Zusätzlich unterstützte Frau Becker mit einer halben Stelle außerdem die Verwaltung der Jugendhilfe-einrichtung in Dillenburg sowie der Flüchtlingshilfe in Herborn.

Seit 2019 umfassen ihre Aufgabenbereiche die Aktive Arbeit sowie die Verwaltung der Breitenausbildung.

Durch ihr Interesse, Weiterbildungen und die bleibende Bereitschaft mehr zu leisten als vorausgesetzt wird, ist Stefanie Becker eine solide Ansprechpartnerin für neue sowie langjährige Kolleginnen und Kollegen. Lange Jahre war sie außerdem die einzige Ausbilderin in unserem Kreisverband. Somit sind viele Azubis durch „Steffis Schule“ gegangen.

Nicht nur durch die Mitarbeit im Krisenstab bringt sie sich zusätzlich ein: Auch in Katastrophenschutzfällen ist sie stets motiviert, belastbar und bringt ihr Know-how ein – ein echter „Fels in der Brandung“.

Am 19.10.2023 fand die diesjährige Kreisversammlung im Bürgerhaus in Herborn-Burg mit ca. 100 Gästen statt.
Eine herzliche Begrüßung erfolgte durch unseren Präsidenten Hermann Steubing.
Nach den weiteren Grußworten von Stephan Aurand (Hauptamtl. Kreisbeigeordneter LDK), Harald Stürtz (Kreisbrandinspektor LDK), Claus Krimmel (Erster Stadtrat, Herborn) und Norbert Södler (Präsident, DRK Landesverband Hessen e.V.), die vor allem den ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des DRK viel Wertschätzung und Dank entgegenbrachten sowie der guten Zusammenarbeit mit dem DRK Kreisverband dankten, folgten aktuelle Berichte über den Kreisverband.

Auch in diesem Jahr durften die Ehrungen für langjährige aktive Mitarbeit in den Bereitschaften nicht fehlen. 11 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden für 25, 40, 50, 60 und 70 Jahre aktive Mitarbeit geehrt.
In diesem Jahr mussten wir uns auch von drei ehrenamtlich aktiven Mitarbeiter/-innen verabschieden. So wurde Martin Debus aus dem aktiven Dienst nach fast 64 Jahren aktiver Tätigkeit verabschiedet. Aus dem Präsidium als Vertreter für das Ehrenamt im Bereich Bereitschaften wurde Volkmar Trzaska nach sechs Jahren Tätigkeit verabschiedet und aus dem Ausschuss Koordination und der Tätigkeit als Leiterin der Wohlfahrts- und Sozialarbeit Sieglinde Reich nach sechs Jahren.

Neben den Beschlüssen zum Jahresabschluss und dem Wirtschaftsplan wurden Wahlen durchgeführt.
So konnte die Kreisleitung der Bereitschaften, der Wohlfahrts- und Sozialarbeit und des Jugendrotkreuzes sowie der Kreisverbandsärzte bestätigt und die Wahlordung für das ehrenamtliche Leitungsteam der Tafel Dillenburg genehmigt werden.
Die Mitglieder des Präsidiums wurden für eine neue Wahlperiode wiedergewählt:
Präsident Hermann Steubing, Vizepräsidentin Dr. Carline Deisel, Vizepräsident Dr. Felix Heusler, Justitiar Manfred Schmidt, Schatzmeister Michael Lehr.
Neben Sylvia Eckert und Ute Müller als Vertreterinnen des Ehrenamts wurde Winfried Kube neu für den Bereich Bereitschaften gewählt.
 

Wir danke allen Beteiligten für die schöne Kreisversammlung, vor allem allen aktiven Ehrenamtlichen für ihr kontinuierliches Engagement.

Am Freitag, den 29.09.2023 feierte das Deutsche Rote Kreuz, die Wiedereröffnung der renovierten Räume der Villa Forsthaus in der Marbachstraße in Dillenburg. Für die Abteilungen der Ambulanten Hilfen zur Erziehung, des Familienentlastenden Dienstes und des HIPPY Projektes sind in der ehemaligen Forstschule großzügige helle und ansprechende Räume entstanden. Das Gebäude erstreckt sich mit seinen neu gestalteten Funktionsräumen über drei Etagen. Hier kann nun eine große Wohnküche mit angrenzendem Gruppenraum ein Malatelier, ein Musikraum unterschiedliche Kreativräume eine Werkstatt etc. genutzt werden. Das DRK freut sich, dass nun lange gehegte Umbaupläne, auch dank zahlreicher Spenden, in die Tat umgesetzt werden konnten.

Die Gäste wurden von einem bunt geschmückten Haus empfangen. Das Fest begann mit einem offiziellen Teil indem sowohl das Präsidium als auch die Sachgebietsleitungen der Bereiche den geladenen Gästen die Entwicklung und Nutzung der Räume vorstellten. Herr Bürgermeister Lotz sprach ein Grußwort indem auch die Geschichte der ehemaligen Forstschule beschrieben wurde. Die Gäste hatten im Anschluss die Gelegenheit die neuen Räume zu besichtigen, Fragen zur Nutzung zu stellen und einen leckeren Imbiss einzunehmen.

Ab der Mittagszeit wurde die Villas Forsthaus von denen erobert für die sie renoviert wurde. Von den Kindern, Jugendlichen und ihren Familien die die Angebote des DRK nutzen. Die Mitarbeiter*innen hatten in den Räumen Kreativ- und Handwerkstationen aufgebaut. Im Garten konnten die Besucher an drei Staffeleien mit Wasserfarbe malen und für das leibliche Wohl wurde mit Waffeln, Kuchenbuffet und gegrillten Würstchen bestens gesorgt. Die Highlights für die Kinder waren die im Hof aufgebaute Hüpfburg, in Form eines DRK Rettungswagens, sowie der engagierte Clown der die Gäste mit kleinen Tricks und bunten Luftballontieren verzauberte. Auch die Bewohner*innen der angrenzenden Seniorenwohnanlage nutzten die Gelegenheit die neu gestalteten Räume kennen zu lernen und bei Kaffee und Kuchen ins Gespräch zu kommen. Erschöpft, aber glücklich verließen die Kinder und Familien das Fest am späten Nachmittag.

Wer Interesse an den Angeboten des DRK Kreisverbandes hat, findet alle weiteren Informationen und Ansprechpartner/-innen auf der DRK Homepage unter www.drk-dillenburg.de

Seine Rettungsdienstkarriere begann, wie es zu dieser Zeit oftmals der Fall war, als Zivildienstleistender, der in dieser Aufgabe mehr als einen Job sah und seine Berufung fand. Nach erfolgreicher Ausbildung zum Transportsanitäter arbeitete er hauptamtlich auf den Rettungswachen in Dillenburg und Herborn weiter. 1990 wurde ihm die Berufsbezeichnung Rettungsassistent anerkannt. Nur zwei Jahre später wurde er von der damaligen Geschäftsführerin des DRK Kreisverbandes Dillkreis e.V. zum Rettungsdienstleiter ernannt. Diese Funktion führte er bis zum letzten Tag mit großem Engagement und Leidenschaft aus. Dabei hatte er immer eine offene Bürotür und Ohren für seine Mitarbeiter.

Unter seiner Federführung wurde beim Deutschen Roten Kreuz in Dillenburg in den 1990er Jahren der erste Computer zur digitalen Erfassung der Einsatzprotokolle angeschafft, Jahrzehnte später sogar das klassische Ausfüllen des Protokolls mit Stift auf Papier abgeschafft und durch eine moderne Lösung mit bruchsicheren und desinfizierbaren Tabletts abgelöst.

Er erlebte hautnah mit, wie der Rettungsdienst 1993 aus dem Kreisverband ausgegliedert wird und die DRK Rettungsdienst Dill GmbH gegründet wird. 

Zu seinem Abschied trafen sich nun viele Weggefährten und Mitarbeiter des Deutschen Roten Kreuzes im DGH Donsbach, um gemeinsam Danke und Auf Wiedersehn zu sagen.

In seiner beruflichen Karriere hat Ulrich Schmidt drei hauptamtliche Geschäftsführer bzw. Vorstände erleben dürfen. Ingrid Bernhammer, Bruno Lehberger und den jetzigen Vorstandsvorsitzenden Alexander Bretsch, der die Laudatio über seinen alten Chef halten durfte. Auch Ingrid Bernhammer, die den Kreisverband von 1962 bis 2000 führte und ihr Nachfolger Bruno Lehberger, der im Jahr 2021 in Ruhestand ging, wussten noch einiges über die gemeinsame Zeit mit Ulrich Schmidt zu berichten.

Eröffnet wurde die Veranstaltung durch den Präsidenten des Kreisverbandes, Hermann Steubing, der Schmidt als ehemaliger Bürgermeister von Mittenaar gut kennt.  Den Abschluss markierte der Ehrenpräsident Dr. F. Michael Hocke, der die Arbeit von Ulrich Schmidt und des Kreisverbandes lange Jahre als Präsident und Vorgänger von Hermann Steubing begleitet und mitgeprägt hat.      

Mit seiner Abschiedsrede übergab Ulrich Schmidt zwar keinen Staffelstab, aber einen Hammer an seinen Nachfolger. Stefan Thielmann heißt der Rettungsdienstleiter der DRK Rettungsdienst Dill GmbH ab Oktober 2023. Der Hammer soll Thielmann daran erinnern, dass man in der Sache durchaus auch mal hart bleiben darf und evtl. mal auf den Tisch hauen muss – aber nicht zu fest, merkte Schmidt als wichtigen Zusatz an.

Über die vielen Geschenke zu seinem Abschied, u.a. eine Baum-Bank, einen Rosenbogen, einen großen Baum inkl. Wurzelballen sowie einige Stauden und Gewächse für den Garten freute sich Ulrich Schmidt besonders. Vor seiner Karriere beim Roten Kreuz hat der heute 64-jährige eine Lehre als Gärtner abgeschlossen. Bis heute ist das Gärtnern sein Hobby geblieben, für das er ab sofort viel Zeit haben dürfte.

Aus anfänglich zehn zu bastelnden Schultüten wurden in diesem Jahr über 50 Stück – und mit vollem Elan, guter Planung sowie geschickten Bastelfingern umgesetzt. Der Hintergrund der erheblichen Steigerung ist drastisch: Im Februar 2023 wurde die Kundenanzahl der Tafel Dillenburg von rund 800 Kunden auf ca. 1.600 Kunden verdoppelt. So ist die Zahl der Tafel-Kinder nun knapp zweimal so hoch.

2018 wuchs die Schultüten-Tradition und nahm Schulranzen und Turnbeutel als komplettiertes Starter-Kit gerne mit auf. Die in diesem Jahr benötigten 40 Schulranzen – inklusive gefüllten Mäppchen und passendem Turnbeutel – wurden von der Firma Bonsels Bürotechnik beschafft. Die Finanzierung der hochwertigen Ranzen kam durch großzügige Spenden zustande, u. a. von Bonsels Bürotechnik selbst und den Rittal-Azubis „Big Little Rittal“. Auch die Stadtwerke Herborn nehmen seit Jahren mit vollem Engagement an der Aktion teil – mit gut gefüllten Turnbeuteln, die neben Frühstücksdosen auch Malbedarf beinhalten.

In diesem Jahr kam noch eine weitere besondere Spende hinzu: Einige Kinder, die nach dem Sommer die weiterführenden Schulen besuchen werden, haben über den Ladies Circle ihre gebrauchten und gut erhaltenen Ranzen gespendet. Hierbei kamen 25 Schulranzen zustande, die nun in der Tafel an Grundschulkinder verteilt werden.

Bei der Übergabe waren sich alle Beteiligten einig: Die Aktion ist ein voller Erfolg! Die Tafel Dillenburg und auch die Spender freuen sich darüber, den Tafel-Kindern und deren Familien einen schönen Schulanfang zu ermöglichen, ihnen mit den Materialien eine gleichberechtigte Lernebene zu schaffen sowie Hilfe in der heimischen Region zu leisten … nicht zu vergessen sind dabei die strahlenden Kinderaugen.

Insgesamt 828 zu Ehrende wurden in die Mehrzweckhalle nach Haiger-Allendorf eingeladen, um gemeinsam ihre Hilfsbereitschaft, Treue und tiefe Verbundenheit dem DRK gegenüber zu feiern. Ca. 200 Personen erschienen zur Feierlichkeit. Der erste Ehrungstag befasste sich mit Mitgliedschaften, die vor 25 Jahren abgeschlossen wurden. Am darauffolgenden Tag wurden Mitglieder geehrt, die das DRK bereits seit 40, 50, 60 und sogar 70 Jahren finanziell unterstützen.

Eröffnet wurde die Feier musikalisch durch Nicolas Grebe und Team. Die Willkommensrede wurde von Hermann Steubing, Präsident des Kreisverbandes, gehalten. Es folgten Grußworte vom Bürgermeister der Stadt Haiger, Mario Schramm, sowie dem Präsidenten des DRK Landesverbandes Hessen, Norbert Södler.Im Anschluss informierten die Vorstände des DRK, Alexander Bretsch und Dorian Ritter, sowie die Abteilungsleiter der Fachbereiche über den Kreisverband. Sie stellten das heutige DRK vor, zeigten Daten und Fakten auf und visualisierten die verschiedenen Themenbereiche des örtlichen Deutschen Roten Kreuzes.

Nach den Ehrungen folgte ein gemütliches Beisammensein mit Kaffee und Kuchen, um den Nachmittag gebührend ausklingen zu lassen.

Unter diesem Leitsatz fand am 22./23. Juli eine realistische Einsatzübung der Rettungshundestaffel des Deutschen Roten Kreuzes Dillenburg statt. 12 Mensch-Hunde-Teams der Bereitschaften Eibelshausen und Dietzhölztal stellten sich den unterschiedlichsten Aufgaben und Übungen, um für den Ernstfall, das Einsatzgeschehen zu trainieren.

Auf dem KatS -Übungsgelände in Frohnhausen starteten die Teams in eine Personensuche. Die Herausforderung bestand darin, das Suchgelände über eine 30 Meter hohe Drehleiter zu erreichen. Parallel dazu wurden in Fallbeispielen Erstversorgungs-Maßnahmen verletzter Personen abgefragt.

Am Nachmittag konnten am Stauweiher Ewersbach dank der Unterstützung eines Tauchers einsatzrelevante Uferrandsuchen trainiert werden. Die Mantrailer-Teams stellen sich darüber hinaus einer ganz besonderen Herausforderung: sowohl der Spurabriss des Tauchers, als auch die Stelle, an der er den Stausee wieder verlassen hat, konnten von allen Teams erfolgreich bestimmt werden.

Nachdem sich am Abend alle Teams, Kollegen und Helfer dank der Versorgung des Betreuungszuges stärken konnten, fand auf dem KatS-Übungsgelände eine Einsatzübung gemeinsam mit dem Einsatzleitwagen (ELW) der Bereitschaft Dillenburg statt. In diesem Szenario wurden 3 - 5 vermisste Personen auf dem Gelände gesucht, und das unter realen Bedingungen bei Nacht. Die geprüften Hundeführer Mensch-Hund-Teams konnten so ihr Können unter Beweis stellen. Neben der eigentlichen Personensuche bestand die Aufgabe in der Zusammenarbeit der parallel suchenden Teams untereinander und mit der Einsatzleitung im Einsatzleitwagen. Dazu gehörte unter anderem die Festlegung der Einsatztaktik, die Kommunikation über Funk und die Erstversorgung der gefunden Personen. So konnten auch alle Teams in Ausbildung „mitten im Geschehen“ Gelerntes anwenden und ein Gefühl für den Einsatz bekommen.

Nach einer kurzen Nacht im gemeinsam aufgebauten SG20 Zelt stand der Sonntag dann für alle Teilnehmer ganz im Zeichen von Motivation und Spaß.

Neben den individuellen Trainingserfolgen ist allen Teilnehmern vor allem die freundliche, motivierte und herzliche Zusammenarbeit aller Organisationen und Bereichen untereinander positiv in Erinnerung geblieben. Daher bedankt sich die Rettungshundestaffel DRK Dillenburg auf diesem Wege nochmal explizit für die umfangreiche Unterstützung aller. Wir freuen uns auf die zukünftige Zusammenarbeit im Training und im Einsatz!

Ein großes Dankeschön geht daher an:

Freiwillige Feuerwehr Dillenburg – für die Möglichkeit der Drehleiterübung, eure Geduld und das Interesse an der Rettungshundearbeit.

DRK-Bereitschaft Dillenburg – für die Möglichkeit, einsatzrelevante Fallbeispiele unter Anleitung eures Fachwissens zu üben und für die spannende Nachtübung unter Einsatz des Einsatzleitwagens.

Der Verpflegungsgruppe des Kreisverbandes – für die leckere Verpflegung, die sowohl tagsüber, unterwegs und abends keine Wünsche offenließ.

Gemeinde Dietzhölztal – für die unkomplizierte Zusammenarbeit und Möglichkeit, das Gelände rund um den Stauweiher Ewersbach als Suchgebiet nutzen zu dürfen

Sascha Thom – für den Einsatz als Taucher und die Möglichkeit einsatzrelevante Suchen am Gewässer zu trainieren. Auch für das „gewisse Händchen“ in der Zusammenarbeit mit den Hunden im Wasser.

Interesse geweckt? Dann schnupper doch mal bei uns im Training. Kontakt: monika.entrop@rotkreuz.team.de

Hier könnt ihr abstimmen: Voting-DRK-Rettungshundestaffel-Dillenburg

"Wir sind an 365 Tagen, rund um die Uhr ehrenamtlich, d.h. freiwillig und unentgeltlich bereit, mit unseren Hunden, bei den Suchen nach vermissten Personen tätig zu werden. Unsere Staffel besteht seit 23 Jahren und hat schon viele Einsätze erfolgreich abschließen können. Nun ist unser Einsatzfahrzeug in die Jahre gekommen und muss ersetzt werden. Für eine Neuanschaffung sind wir daher für jede Spende dankbar."

Danke für eure Unterstützung! Drückt uns die Daumen.

Starke Partner, wenn es um Sicherheit geht

Wetzlar, 05. Juni 2023

„Sicherheit auf Knopfdruck zu jeder Zeit“. Unter diesem Leitsatz stellten die DRK-Kreisverbände Dillkreis und Wetzlar auf der 2. Präventions- und Sicherheitsmesse am 05. Juni 2023 in Ehringshausen den DRK-Hausnotruf vor. Bei den Gesundheitsprogrammen standen die präventiven Angebote der beiden Kreisverbände im Vordergrund, die die Gesundheit erhalten und fördern. Eingeladen hatte der Präventionsrat des Lahn-Dill-Kreises zum Anlass seines 20-jährigen Bestehens.

Im Rahmen der Messe kamen die Besucherinnen und Besucher auf dem „Markt der Möglichkeiten“ mit den unterschiedlichen regionalen Akteurinnen und Akteuren ins Gespräch. Am Stand des Roten Kreuzes informierte das DRK-Hausnotrufteam Angelika Arnold, DRK-Dillkreis, und Erik Jochum, DRK-Wetzlar, darüber, wie der Hausnotruf im Alltag funktioniert, was das Gerät leistet und welche Angebotspakete bestehen. Häufig gefragt war „Was passiert, wenn ich den Notruf-Knopf drücke?“ oder „Was ist, wenn ich selbst nicht mehr in der Lage bin, mit dem Notruf-Knopf den Alarm auszulösen“. Arnold und Jochum verdeutlichten dies anschaulich an einem Hausnotruf-Gerät. Ein Knopfdruck löste den Probealarm aus und stellte den Kontakt zur Hausnotrufzentrale her. Um für jeden das passende Hausnotruf-Angebotspaket zu schnüren, boten die beiden persönliche Beratungsgespräche an - gerne auch im häuslichen Umfeld und im Beisein von Angehörigen. Martina Opel, DRK-Wetzlar, informierte über die Bewegungsangebote des Roten Kreuzes. Die Tanz- und Gymnastikgruppen, Yoga-Kurse, das Gedächtnistraining oder die Wassergymnastik fördern die Gesundheit und erhalten die Mobilität im Alltag. Für ältere Menschen, die aus Alters- oder Gesundheitsgründen viel Zeit alleine zu Hause verbringen, bietet das Rote Kreuz im Dillkreis den „Aktivierenden Hausbesuch“ an. Speziell geschulte Übungsleiterinnen und Übungsleiter besuchen und aktivieren regelmäßig einmal in der Woche zu Hause.

„Wir sind für die Menschen da und freuen uns, auf Veranstaltungen wie die Präventions- und Sicherheitsmesse als Rotes Kreuz präsent zu sein und mit der Bevölkerung sowie Kooperationspartnerinnen und -partnern ins Gespräch zu kommen“, war sich das Rotkreuz-Team am Ende einer gelungenen Veranstaltung einig. 

Keine Angst vorm Krankenhaus

Zum fünften Mal öffneten wir die Sprechstunde des DRK- Kuscheltierkrankenhauses in der Benefizveranstaltung in Dietzhölztal. Der Verein „Mit Freu(n)den helfen“ veranstaltet alle zwei Jahre eine abwechslungsreiche Show mit Mitmachprogramm am Hammerweiher, bei der der Reinerlös zugunsten sozialer Projekte mit Kindern und Jugendlichen geht. Zu seinen Höhepunkten gehört auch unser Kuscheltierkrankenhaus.

Jedes Kind konnte sein Kuscheltier mitbringen und es in der Klinik untersuchen lassen. Spontanen Besuchern standen Leih-Kuscheltiere vor Ort zur Verfügung. In diesem Krankenhaus soll Kindern spielerisch und ohne Ernstfall vermittelt werden, was passiert, wenn man plötzlich bei einem Unfall oder Krankheitsfall ins Krankenhaus muss. Wie in einem richtigen Krankenhaus gab es in unserem Kuscheltierkrankenhaus ein Wartezimmer und eine Ambulanz, wo Daten in einer Kundenkartei angelegt wurden und Voruntersuchungen stattfanden. Außerdem gab es ein Behandlungszimmer, wo geröntgt und operiert oder verbunden wurde. So mancher Riss oder abgerissenes Ohr konnte von uns wieder angenäht werden. Dem Ideenreichtum der Kuscheltiereltern, welch ein Unfall oder Krankheit ihrem geliebten Tier wohl zugestoßen sein sollte, war keine Grenzen gesetzt. Von Bauch- und Kopfweh bis hin zum Knochenbruch war alles möglich. Bei starken Schmerzen und nervöser Unruhe konnten die besorgten Kuscheltiereltern selbst mit einer Spritze Hand anlegen und so ihren Kuscheltierkindern helfen. An diesem Nachmittag wurden von uns über 60 Gipsverbände an den kuscheligen Patienten angelegt und viele kleinere Verletzungen fachgerecht genäht. Leih-Kuscheltieren wurden im Krankenhaus Betten zur Verfügung gestellt, wo sie bleiben durften. Ohne Rezept ging kein Kind aus diesem Krankenhaus hinaus, denn eine süße  Arznei aus der Apotheke konnte mit nach Hause genommen werden.

Uns und  den Kids hat es sichtlich großen Spaß gemacht.

DRK-Bereitschaft Dietzhölztal

Nach der langen pandemischen Phase war es wieder Zeit das Miteinander neu zu beleben.

Das Ehemaligentreffen der haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Kreisverbandes fand am 21.06.2023 in Donsbach im Restaurant Tiergarten statt.

Neben einer Präsentation ("Präsentation zum Ehemaligentreffen") des Vorstandes und der Abteilungsleitungen über die aktuelle Arbeit des Kreisverbandes, war bei leckerem Kaffee, Kuchen und herzhaft belegten Broten viel Zeit für Gespräche über alte und auch über neue Zeiten.

Präsident Hermann Steubing war es besonders wichtig, kein umfangreiches Programm zu bieten, sondern die Zeit zum Austausch zu nutzen.

Es war ein schöner Nachmittag mit ca. 70 Ehemaligen aus den verschiedensten Bereichen des Kreisverbandes! Eine Wiederholung ist in Planung.

Am Samstag, den 24.06. von 11 bis 16 Uhr findet ein Tag der offenen Tür in Haiger im Seniorenzentrum statt.

Wer neugierig ist und wissen möchte, wie es jetzt bei uns im Seniorenzentrum in Haiger aussieht, ist herzlich willkommen!

Neben Essen, Trinken und Musik wird es auch kleine Aktionen geben. Und natürlich gibt es die Möglichkeit, das Haus / den Erweiterungsbau zu besichtigen.

Wir freuen uns über Ihren Besuch!

Interessierte, die an der Aktion des Hessischen Rundfunks teilnehmen möchten, können sich ganz einfach bewerben: Auf hr3.de das Online-Formular zur Aktion ausfüllen und absenden.

https://umfragen.hessenschau.de/index.php/154958?lang=de

Der DRK-Landesverband Hessen und der Sender hr3 des Hessischen Rundfunks starten ab dem 30. Mai in Kooperation die Aktion „Mehr Helden für Hessen“:

Die „Erste Hilfe“ in Hessen soll damit gefördert werden. hr3 und das Deutsche Rote Kreuz in Hessen (DRK) starten deshalb einen besonderen Bewerbungsaufruf: Vom Dienstag, 30. Mai an, können sich 1.100 Hessinnen und Hessen im Zuge der gemeinsamen Aktion „Mehr Helden für Hessen. Tobi wird Ersthelfer ─ und du auch!“ für einen kostenfreien “Erste Hilfe”-Kurs via hr3.de bewerben.

hr3 und das DRK möchten mit der Aktion für das Thema „Erste Hilfe“ sensibilisieren, damit mehr Menschen in Notsituationen geholfen werden kann. Das DRK bildet am 8. und 9. Juli die 1.100 Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer in 30 DRK-Kreisverbänden in ganz Hessen sowie im Frankfurter Funkhaus des hr am Dornbusch aus. hr3 begleitet Morningshow-Moderator Tobi Kämmerer und einzelne, angehende Ersthelferinnen und Ersthelfer on air, online und via Social Media während ihres Kurses.

Unter den „Helden für Hessen“ wird auch Tobi Kämmerer sein. Der hr3 Morningshow-Moderator ruft auf: „Ob bei der Arbeit im Büro oder auf der Baustelle, bei der Familienfeier im Garten, im Sportverein beim Training oder im Alltag beim Einkaufen an der Supermarktkasse: Eine Notsituation kann überall plötzlich auftreten. Dann ist es wichtig, dass man weiß, was zu tun ist, um zu helfen: Jede Hessin und jeder Hesse mit einem ‘Erste Hilfe’-Kurs können im Ernstfall Leben retten.“

Erste Hilfe hilft auch den eigenen Angehörigen

Norbert Södler, Präsident des DRK in Hessen, sagt über die Initiative des DRK und die Aktion: “Helden sind Menschen, die anderen im Notfall helfen können. Das lernen sie in unseren ‘Erste Hilfe’-Kursen. Erlernte Erste Hilfe-Maßnahmen können im Notfall Leben retten – vielmals auch das des eigenen Ehepartners, Elternteils oder des eigenen Kindes! Wir bedanken uns für die Initiative des Hessischen Rundfunks und freuen uns über die Gelegenheit, am 8. und 9. Juli vielen Hessinnen und Hessen die Einfachheit der Ersten Hilfe zu zeigen.”

Erste Hilfe funktioniert schon im Kleinen

Der DRK-Landesverband Hessen freut sich besonders, bei dieser Gelegenheit vielen Menschen in Hessen zeigen zu können, das Erste Hilfe einfach ist. In Notsituationen kommt es immer darauf an, schnell zu reagieren und zum Beispiel den Notruf abzusetzen. Wichtig ist jedoch, dass Menschen sich in solchen Situationen nicht selbst überfordern, sondern nur die Erste Hilfe leisten, zu der sie im Stande sind.

Neues Angebot in Mittenaar-Offenbach ab 03.05.2023:

Vierzehntägig Mittwochs,
von 10:00 – 11:30 Uhr,
im DGH in Mittenaar-Offenbach

Ganzheitliches Gedächtnistraining mit Spaß und ohne Leistungsdruck

Das Angebot „Ganzheitliches Gedächtnistraining“ des DRK Kreisverband Dillkreis e.V. ist auf Personen ab 60 Jahren zugeschnitten, nach oben ist dem Alter keine Grenze gesetzt.

Alle 14 Tage mittwochs finden unter Leitung der DRK- Gedächtnistrainerin Ursula Mölders Treffen mit vielseitigen Übungen statt, die das Denken anregen und gleichzeitig Konzentration, Wahrnehmung und Merkfähigkeit verbessern.

Wichtig zu wissen: Bei den Teilnehmenden wird kein Wissen abgefragt. Die Übungsstunden finden in einer ungezwungenen Atmosphäre statt, bei der die geistigen Kräfte stressfrei aktiviert und aufgefrischt werden.

Das Angebot ist fortlaufend und für Einsteiger sowie für Fortgeschrittene geeignet.

Kommen Sie gerne zur kostenlosen und unverbindlichen Schnupperstunde!

Bei Interesse bzw. zur Anmeldung zum Gedächtnistraining wenden Sie sich bitte an:

DRK-Kreisverband Dillkreis e.V.
Gerberei 4, 35683 Dillenburg
Birgit Göbel, Telefon: 02771 303-39 oder per E-Mail an birgit.goebel@drk-dillenburg.de

Hier geht es zu Seite: Gesundheitskurs Gedächtnistraining

Zusätzlich zu dem bestehenden Angebot des Kreisverbands „DRK Aktivierender Hausbesuch“ können auf Wunsch Hausbesuche in Begleitung eines ausgebildeten Therapiebegleithundes stattfinden:

DRK Übungsleiter und Übungsleiterinnen gestalten mit ihrem Therapiebegleithund einmal pro Woche einen einstündigen Hausbesuch im häuslichen Umfeld von älteren Menschen: Motivierende Interaktionen mit dem Tier und gezielte Bewegungsübungen mit den Schwerpunkten Sturzprävention und Erhalt der Alltagsbeweglichkeit sowie Übungen aus dem Gedächtnistraining oder/und ein Gespräch schulen Gedächtnis, Kommunikationsfähigkeit, Kraft, Gleichgewicht und Koordination. Das individuelle Angebot richtet sich ganz nach dem Bedürfnis und dem Wunsch der besuchten Person, soll Körper und Geist aktivieren und dabei auch Spaß machen. Die Kosten für die Hausbesuche werden bei vorliegendem Pflegegrad von den Pflegekassen übernommen werden (Entlastungsbetrag).

„DRK Aktivierender Hausbesuch“

Der DRK Kreisverband Dillkreis e.V. sucht ehrenamtliche MitarbeiterInnen, die Freude am Umgang mit älteren Menschen haben und ihnen helfen möchten,  möglichst lange im gewohnten Umfeld zu leben. Insbesondere in Haiger, Herborn, Dillenburg und Sinn besteht eine große Nachfrage nach dem Aktivierenden Hausbesuch.

Der nächste Ausbildungsgang des Landesverbandes findet vom 23. - 26.02.2023 in der DRK Seniorenwohnanlage in Haiger statt.

Was genau ist der „Aktivierende Hausbesuch“?

Viele Ältere gehen gern zur Gymnastik oder zum Seniorentanz, um beweglich zu bleiben und Kontakte zu pflegen. Doch was machen diejenigen, die kaum noch aus dem Haus können und zunehmend unbeweglicher werden, die isoliert leben und deren Sprachvermögen langsam verkümmert? Für sie wurde der Aktivierende Hausbesuch entwickelt:                    

Der „Aktivierende Hausbesuch“ ist ein wöchentlicher, 1-stündiger Besuchsdienst im häuslichen Umfeld und setzt sich aus zwei Komponenten zusammen:

• Ein halbstündiges Bewegungsprogramm mit Übungen aus der DRK-Gymnastik und der Sturzprävention
• Ein halbstündiges persönliches Gespräch, in dem Gesundheitsthemen und Übungen aus dem Gedächtnistraining im Mittelpunkt stehen

Durch den Aktivierenden Hausbesuch soll Beweglichkeit, Kraft und Ausdauer sowie Koordinationsfähigkeit und Gedächtnisleistung aufrechterhalten und möglichst verbessert werden. Somit sollen Alltagsfähigkeiten erhalten und den gefürchteten Stürzen vorgebeugt werden. Die Qualität des Aktivierenden Hausbesuchs unterscheidet sich somit grundlegend von allen anderen Betreuungsleistungen für ältere Menschen in deren eigenen vier Wänden.

Die Kosten für den Aktivierenden Hausbesuch werden bei vorliegendem Pflegegrad von der Pflegekasse übernommen (Entlastungsbetrag nach §45 SGB XI).

Für die Aufgabe als ÜbungsleiterIn beim DRK- Aktivierenden Hausbesuch werden sie gut vorbereitet. Sie erhalten eine auf das Angebot zugeschnittene Ausbildung sowie eine enge Betreuung durch den DRK Kreisverband. Voraussetzung für diese verantwortungsvolle Tätigkeit sind Hospitationsstunden in den DRK-Gymnastikgruppen, die Teilnahme an der Schulung „DRK Aktivierender Hausbesuch“ und an einem Erste-Hilfe-Lehrgang. Die Kosten für die Ausbildung trägt der DRK Kreisverband.

Bitte melden Sie sich für weitere Informationen im
DRK Kreisverband Dillkreis e.V.
Gerberei 4, 35683 Dillenburg

bei Birgit Göbel, Telefon 02771 30339 oder
per E-Mail an Birgit.goebel@drk-dillenburg.de

Geehrt wurden für 25-jährige aktive Mitarbeit: Sabrina Stöcker und Ute Straub (Bereitschaft Oberscheld)
für 40-jährige aktive Mitarbeit: Sylvia Eckert, Rosemarie Klar (Bereitschaft Oberscheld) und Petra Nagel (Bereitschaft Haiger)
für 60-jährige aktive Mitarbeit: Lorenz Franz (Bereitschaft Haiger)
 

Zudem erhielten die Anerkennungsprämie des Landes Hessen für den aktiven Dienst im Katastrophenschutz

Philipp Brandau und Saskia Diehl für 10 Jahre sowie
Birgit Posluschni für 40 Jahre.
 

Herzlichen Glückwunsch nochmal an Sie alle und vielen Dank für Ihr Engagement über all die Jahre im DRK Kreisverband Dillkreis e.V.

Abzugeben bei der DRK Kleidersortierung in Dillenburg (Hindenburgstr. 12)

oder über den Link: www.drk-dillenburg.de/aktuell/jahresrueckblick/jahresrueckblicke.html

Nun plant der Haushaltsplanentwurf des Bundes für 2023 eine massive Kürzung der Fördermittel um mehr als 25%, welche im Widerspruch zu den Aussagen des Koalitionsvertrages der Bundesregierung steht. Zudem ist die Kürzung in einer Zeit geplant, in der sich schon jetzt durch Corona, erhebliche Zuwanderung (Ukraine / Afghanistan) und existenzielle Notlagen ein enormer Beratungsbedarf abzeichnet. Im Rahmen des Aktionstages der Migrationsberatung (MBE) am 14.09.2022 kamen nun die Dillenburger VertreterInnen der MBE zusammen, um mit den PolitikerInnen Dagmar Schmidt (MdB, SPD) und Frank Steinraths (CDU) die Problematik zu diskutieren.

                          ------>Dill Zeitung Migrationsberatung schlägt Alaram<-------

Das Jobrad macht Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fit und glücklich! Unser Kreisverband ist mit dabei: Seit Juni können unsere Mitarbeiter/-innen ihr Wunschfahrrad zu günstigen Konditionen über den Kreisverband beziehen.

Die ersten Fahrräder sind schon unterwegs. Wir wünschen gute Fahrt!

So können Sie konkret helfen:

Gespendetes Geld ist flexibler und effizienter einzusetzen als eine Sachspende. Die Spenden erreichen uns direkt und wir können ohne Umwege und flexibel helfen: Wir liefern schnellstmöglich erste Hilfsgüter, wie Lebensmittel und Artikel des täglichen Bedarfs. Weitere Hilfsmaßnahmen sind in Planung.

Nutzen Sie dafür gerne unser Spendenformular unter www.drk.de/nothilfe-ukraine.

Wir bedanken uns herzlich für Ihre Unterstützung!